Saturday, March 31, 2012

Die zeitgenössische Zeichnung und ihre Grenzen und Übergänge





5 Absolventen der Kunsthochschule Berlin-Weißensee loten unter eigener Leitung die Grenzen zwischen Zeichnung und Malerei, Individualität und Gemeinschaft in einer Gruppenausstellung aus.

Vom 19.04 – 25.05.2012 zeigen sie ihre Arbeiten im Betahaus/Berlin Kreuzberg in Cafe und Haupthaus (4.OG).

Das Treiben im Offenen nehmen die KünstlerInnen als Anlass der Ausstellung. Ohne kuratorisches Zutun fügen sie die individuellen Werke sowie Gemeinschaftsarbeiten in ein Ganzes und schärfen dadurch ihre zeichnerischen Positionen und die ihrer Kollegen.

Ein Floß bewegt sich auf der Gratwanderung des Stabilen und Zerbrechlichen zugleich, ohne dabei den Fluss zu verlassen und das neue Ufer zu kennen. Die Künstler, die sich sinnbildlich darauf begeben, gehen gemeinsam auf diesen Balanceakt ein. Im spielerischen Zusammentreffen werden Verknüpfungen und Fragen zwischen den unterschiedlichen Arbeiten möglich, immer mit dem Wissen in die Offenheit der Zeichnung.

Das Floß ist eine Momentaufnahme in der das Authentische improvisiert wird. Wohin die Reise geht muss man mit eigenen Augen sehen!


Ort: Betahaus, Prinzessinenstrasse 19-20, 10969 Berlin (U8 Moritzplatz)

Öffnungszeiten: Café Mo-Fr von 9-20 Uhr/ 4.OG und an den Wochenenden nach Vereinbarung

Vernissage: 18. April, 19 Uhr, Eröffnungsrede Dr. Marianne Bludau

Finissage: 25. Mai, ab 19 Uhr, Lesung von Prolog-Heft für Zeichnung und Text, 20:00 Uhr am Piano Christina Hanke-Bleidorn


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